Eine neue Studie zeigt, dass ein altes medizinisches Bildgebungsverfahren die Chancen eines unfruchtbaren Paares erhöhen kann, schwanger zu werden. Diese Ergebnisse könnten die Art und Weise, wie bei Unfruchtbarkeit geholfen wird, verändern.
Brustkrebs ist weltweit die häufigste Krebsart bei Frauen. Laut einer neuen Studie kann schon ein kleines alkoholisches Getränk am Tag das Brustkrebsrisiko erhöhen, während Bewegung und eine gesunde Ernährung das Risiko senken.
Die Auswirkungen des Hebammenmangels sind nach Einschätzung von Geburtshelferinnen und Schwangeren dramatisch. Die Elterninitiative "Mother Hood" ruft daher für Samstag zu einer Demonstration auf. Wie schlimm ist die Lage?
Die junge Familie hat sich auf einen Schlag verdoppelt: Nach Zwillingen erblickten nun Vierlinge das Licht der Welt. Die Frühchen Helen, Boas, Merle und Pepe sind alle wohlauf.
Hebamme werden? Nein danke. Der Mangel an Geburtshelferinnen im Land ist nach Ansicht des Deutschen Hebammenverbandes ein Symptom für den Notstand in der Pflege. Die Lösung ist wie immer das Problem: Mehr Geld. Schlichtungsverhandlungen für Freiberuflerinnen stehen bevor.
Die AGO, eine Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft, bestätigt den Nutzen von vier Genexpressionanalysen mit höchstem medizinischen Evidenzgrad 1. Sie gelten für die Bestimmung von Subgruppen von Patientinnen, die auf eine Chemotherapie gegen Brustkrebs verzichten können.
Jedes Jahr sterben schätzungsweise 100.000 Frauen an übermäßig starken Blutungen während oder nach der Geburt. Eine internationale Studie, veröffentlicht in The Lancet, beschreibt nun eine Methode, wie mithilfe von Tranexamsäure die Sterberate um über 30 Prozent gesenkt werden kann.
Wenn Kinder geboren werden, ist das für ihre Eltern ein besonderes Erlebnis. Auch Kassenpatienten in Thüringen nehmen deshalb rund um die Geburt in Krankenhäusern regelmäßig Privatleistungen in Anspruch.
Eltern sind in großer Sorge, wenn ihre Babys mit Untergewicht zur Welt kommen. Das war in den 1950er Jahren berechtigt. Dank medizinischer Fortschritte sind die Chancen für Kleinkinder heute viel besser.
Babygeschrei kann besonders unerfahrene Eltern schwer verunsichern. Selbst in Geburtsvorbereitungskursen werde leider kaum darauf eingegangen, wie viel ein normales Baby in den ersten Wochen schreit, betont ein Experte. Er hat Länderunterschiede beim Babylärm gefunden.
Amerikanischen Forschern ist es gelungen, eine Miniaturversion des weiblichen Fortpflanzungsapparats zu entwickeln. Das dreidimensionale Modell in der Größe einer menschlichen Hand soll dazu dienen, Krankheiten wie Krebs oder Unfruchtbarkeit zu erforschen.
Weltweit nehmen bis zu 150 Millionen Frauen regelmäßig die Pille. Sie schützt wirkungsvoll vor ungewollter Schwangerschaft - und langfristig auch vor einigen Krebsarten, wie eine neue Analyse zeigt.
Auch nach 20 Jahren bessere Tumorkontrolle für viele Patientinnen: Strahlendosis-Steigerung im ehemaligen Tumorbereich kann verhindern, dass es an der operierten Brust erneut zum Krebswachstum kommt.
Es ist ein merkwürdiger Gegensatz: Menschen mit Down-Syndrom sind auf Plakaten und bei Kampagnen etwa für mehr Inklusion sehr präsent - dabei gibt es immer weniger von ihnen. Nicht nur in Deutschland.