Aus dem Stand nahmen über 4.300 HausärztInnen und andere FachärztInnen am esanum CME-zertifizierten live Webinar "Covid-19 in der Praxis" teil. Fachleute diskutierten praxisrelevante Fragen, die jetzt beinahe jeden Niedergelassenen umtreiben.
Um mit der Ausbreitung des Coronavirus Schritt zu halten, wird in Laboren rund um die Uhr gearbeitet, Kapazitäten werden aufgestockt. Doch Engpässe bei Materialien sind ein Problem.
Mit Hochdruck wird in der Wissenschaft an dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 geforscht. Erst seit einigen Monaten ist es da - noch ist vieles unbekannt. Dass Menschen nach überstandener Ansteckung erst einmal immun sind, ist Fachleuten zufolge jedoch wahrscheinlich.
Hausärztliche Praxen sind in der Corona-Krise extrem gefordert, stehen aber zugleich vor zahlreichen Fragen. Das CME-zertifizierte live Webinar “COVID-19 in der Praxis” von esanum gibt am 1. April von 14:00 bis 16:00 Uhr aus Berlin Auskunft über den aktuellen Stand in der Covid-19-Krise.
Seit mehr als einer Woche gibt es auch in Deutschland drastische Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie. Kontrollverlust und Mangel an Sozialkontakten machen Psychologinnen und Psychologen Sorge. Sie befürchten mehr Gewalt und Suizide.
“Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge.” Der Satz der Kanzlerin stellt den Begriff der Fürsorge in einen Kontext, in dem Geben plötzlich etwas mit Unterlassen zu tun hat. Und mit Verzicht.
Wie ändert sich das Leben der Klinik-Ärzte in Zeiten der Corona-Krise? Sind die Krankenhäuser wirklich kaputtgespart? Und wie hilft jetzt die Digitalisierung? Fragen an PD Dr. med. Dominik Pförringer.
Erste Daten zeigen, dass Menschen mit Immunsuppression schneller und möglicherweise auch schwerer an COVID-19 erkranken als Gesunde. Vor allem KrebspatientInnen sind daher in der derzeitigen Situation besonders vulnerabel.
Die Ausgründung mbits aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum hat mit der App mRay eine mobile Kommunikationszentrale für radiologische Bilder geschaffen und stellt diese nun in der Corona-Krise kostenfrei zur Verfügung.
Deutschlands Intensivmedizinerinnen und -mediziner bereiten sich auf die schwerste aller Entscheidungen vor: Welche Personen im Fall der Fälle intensivmedizinisch behandeln und welche palliativmedizinisch versorgen, wenn die Intensivbetten knapp werden? Noch ist es nicht so weit, aber sie wollen vorbereitet sein.
Im Angesicht steigender Fallzahlen ist es nicht mehr möglich, schwere Corona-Fälle aus kleineren Krankenhäusern ins nächste Uniklinikum zu schicken. Das digitale Netzwerk "Mediziner für Mediziner gegen Covid19" nutzt Social Media, um sich gegenseitig unter die Arme zu greifen.
Der gemeinsame Beschluss von Bundesregierung und Ministerpräsidenten, dass sich die Krankenhäuser in Deutschland auf die Versorgung der PatientInnen mit COVID-19 konzentrieren sollen, gefährdet andere nicht unbegrenzt aufschiebbare Patientenschicksale, wie z. B. die von Tumorbetroffenen – Ein Fehler im System?
Ärztliche Fortbildung in Corona-Zeiten – wie geht es weiter? Ist die Zukunft auch hier digital? esanum fragt David Friedrich-Schmidt, Leiter Projekte & Administration der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.
Auf der gemeinsamen Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gesundheitsminister Jens Spahn und dem Präsidenten des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler in Berlin demonstrieren die Beteiligten vor vollem Haus Realismus, Einigkeit und Kompetenz.
Die DGIIN begrüßt ausdrücklich die vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte Ergänzung zum Nationalen Pandemieplan zu COVID-19. Die Fachgesellschaft kritisiert hingegen die Regelungen für medizinisches Personal, das engen ungeschützten Infizierten-Kontakt hatte.
Anlässlich der steigenden Anzahl an Patientinnen und Patienten mit dem neuen Typ des SARS-Erregers (2019-nCov) in Deutschland ändert sich der Themenplan des Immunologie-Blogs. Der heutige Blog-Beitrag befasst sich mit dem besagten Virus.