Eine neue Studie zeigt nun: Aushungern tötet Zellen einer behandlungsresistenten Form von Brustkrebs. Krebs verändert den Stoffwechsel von Tumorzellen so, dass diese zu hageren, bösartigen sich endlos replizierenden Maschinen werden.
Neue zielgerichtete Therapie für einen ebenfalls neuen Hochrisiko-Subtypen von Leukämie entdeckt Ein internationales Forscherteam unter der Leitung des St. Jude Children Research Hospitals hat neue Erkenntnisse zu einem Hochrisiko-Subtypen der akuten lymphoblastischen Leukämie (ALL) sowie einer gezielten Therapie für die selbige gewonnen.
Alzheimerforschung: Eine neue Studie evaluiert die Wirksamkeit des Beta-Amyloid-Antikörpers Solanezumab bei Patienten mit einer milden Alzheimererkrankung.
Kürzlich veröffentlichte Studien zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen einem intakten sozialen Netzwerk und dem Sterberisiko von Krebspatienten. Ein weites soziales Netzwerk wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, heißt es Studien zufolge.
Eine aktuelle Studie hat sich der Untersuchung von Axitinib gewidmet und herausgefunden, dass dieser Wirkstoff auch bei anderen Krebsarten eingesetzt werden kann. Nierentumore sind für ihre Resistenz gegen klassische Chemotherapeutika bekannt.
Forscher nähern sich der Entwicklung eines “Atemanalysators” zur Feststellung einer Diabetes. Seit mehreren Jahren arbeiten Wissenschaftler an “Blasröhrchen”, die verschiedene Krankheiten ohne schmerzhafte Nadelstiche oder andere für den Patienten unangenehme Methoden diagnostizieren können.
Forscher entdecken Verbindung zwischen durchgeführten Operationen und dem Auftreten des Guillain-Barré-Syndroms.
Pankreatitis bei genetischem Liporprotein Lidase-Mangel konnte durch Gentherapie um 50% reduziert werden.
Haben aerogene Allergene in amerikanischen Schulen einen Einfluss auf Asthma-Symptome bei Schülern? Diese Frage versuchte Wanda Phipatanakul vom Boston’s Children’s Hospital und der Harvard Medical School, gemeinsam mit ihren Coautoren im Rahmen einer neuen Studie zu beantworten.
Antibiotikaresistenzen können fatale Folgen nach sich ziehen: in einem O’Neill-Review werden nun potentielle Interventionen vorgeschlagen. Das Problem, das durch pathogene Resistenzen gegenüber Antibiotika initiiert wird, ist nicht neu.
Aktiver Marihuanakonsum verdoppelt möglicherweise das Risiko für eine Stress-Kardiomyopathie. Dabei handelt es sich um eine seltene Erkrankung des Herzmuskels, welche die Symptome eines Herzinfarkts imitiert. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, die auf den Scientific Sessions 2016 der American Heart Association vorgestellt wurde.
Im vorletzten Beitrag hatten wir das Thema ganz kurz berührt: ASS-Prophylaxe bei Diabetes-Patienten. Genauer: bei Diabetikerinnen. Nach Ansicht der DDG wird ihnen im Rahmen der kardiovaskulären Risikovorsorge u.a. seltener ASS verordnet als Männern.
Forscher entdecken neuen molekularen Mechanismus, der an der Streuung von Brustkrebs beteiligt ist.
Im Rahmen einer Studie konnte gezeigt werden, dass ein gesunder Lebensstil selbst bei genetisch vorbelasteten Individuen das Herzinfarktrisiko reduzieren kann. Es ist bestens bekannt, dass ein gesunder Lebensstil – ohne Zigaretten, Übergewicht und mit regelmäßiger Bewegung – das Risiko für koronare Herzerkrankungen reduzieren kann.