Einer neuen Studie zufolge, sollte Intervalltraining als bevorzugte Ausdauertrainingsform bei Patienten mit sehr schwerer Lungenerkrankung angesehen werden, da es weniger Atemnot als moderates Ausdauertraining verursacht und von Patienten konsequenter befolgt wird.
Der Eisenmangel rangiert weltweit unter den Top 20 der Krankheitsursachen. Blässe, Dyspnoe und Leistungsschwäche gehören genau wie bei der Herzinsuffizienz zu den prominentesten Symptomen des Eisenmangelsyndroms.
Wenn Kinder geboren werden, ist das für ihre Eltern ein besonderes Erlebnis. Auch Kassenpatienten in Thüringen nehmen deshalb rund um die Geburt in Krankenhäusern regelmäßig Privatleistungen in Anspruch.
Manche Menschen können ihren Internetkonsum nicht mehr kontrollieren. Die Folgen einer Onlinesucht gleichen einer Drogenabhängigkeit, wie ein Beispiel aus Berlin zeigt.
Schlafapnoe und kardiale Rhythmusstörungen gehen auf gemeinsame Risikofaktoren zurück. Einen wichtigen Faktor bildet dabei die Adipositas. Daher gilt die gerichtete Gewichtsreduktion als eine erste Maßnahme zur Prävention von Rhythmusstörungen infolge von schlafbedingten Atemproblemen.
Die gesetzlichen Krankenkassen geben für Patienten in Mecklenburg- Vorpommern deutlich mehr für Arzneimittel aus als im Bundesschnitt. Pro Kopf seien im Vorjahr Kosten von 778 Euro entstanden. Das ist Spitze in Deutschland. In Schleswig-Holstein waren es nur 515 Euro.
Aufgrund der hohen Strahlenbelastung der Computertomografie empfiehlt die DEGUM bei der Diagnose den Ultraschall als Mittel der ersten Wahl.
Das Online-Netzwerk forscht an einer Technologie, mit der Menschen ihre Gedanken ohne Umweg über eine Tastatur direkt aus dem Kopf online bringen könnten. Gedanken ausspionieren werde man aber nicht.
Bauchspeicheldrüsenkrebs zählt zu den aggressivsten Tumortypen überhaupt, da er früh anfängt, Metastasen zu bilden. Gleichzeitig wird der Krebs meist erst spät entdeckt. Dies führt zu einer hohen Sterberate der Patienten.
Nach der gängigen Lehrmeinung müssen Nervenzellen im Gehirn aktiv miteinander kommunizieren, um funktionsfähige Netzwerke zu etablieren. Doch nun haben Göttinger Neurowissenschaftler nachgewiesen, dass sich Nervenzellen in wichtigen Hirnregionen auch ohne aktive Signalübertragung miteinander zu normal strukturierten Netzwerken verknüpfen können.
Wer depressiv ist oder eine Krise durchlebt, benötigt Hilfe von einem Psychotherapeuten. Termine können Hilfesuchende seit 1. April über eine Servicestelle anfragen. Ganz rund läuft das System noch nicht.
“Tief einatmen, und wieder ausatmen“ - so könnte ein Test auf Lungenkrebs in Zukunft aussehen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim haben ein Verfahren entwickelt, das die Erkrankung bereits im frühen Stadium erkennen kann.
Wenn Männer eine Glatze haben, hat das nichts mit dem Sexualhormon Testosteron zu tun. Das zumindest sagen Wissenschaftler der Universitätsmedizin Greifswald. Sie haben Daten von 373 Männern ausgewertet – und keinen Zusammenhang entdeckt.
Die Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten ist ein Dauerärgernis. Jetzt erhitzt eine Neuregelung zur Notfallversorgung erneut die Gemüter.