Jedes Jahr Anfang November ist Weltmännertag. Dies nahm die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. (DGMG) erneut zum Anlass, auf die häufigste Krebserkrankung des Mannes aufmerksam zu machen – das Prostatakarzinom.
Die Prävalenz der Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Derzeit gelten Schätzungen zufolge etwa 4% der Heranwachsenden als Hypertoniker. Übergewicht und Adipositas sind dafür die häufigsten Risikofaktoren.
Checkpoint-Inhibitoren sind längst auch fester Bestandteil der Therapieoptionen bei einigen urologischen Tumorentitäten. Allerdings, so zeigen neuere Studien, gibt es offensichtlich starken Nachholbedarf bei der Überwachung der Nebenwirkungen außerhalb von Studien. Darüber hinaus scheinen Antibiotika die Erfolgsaussichten der Behandlung dramatisch zu verringern.
Das Motivbild des 71. DGU-Kongresses in Hamburg zeigte es: Urologie bedeutet dieser Tage nicht nur Aufbruch in eine spannende Zukunft, sondern auch eine ganze Menge erfolgreiche Geschichte(n). Von Skorbut bis Syphilis: Eine spannende Reise durch die Zeit.
Bei jedem sechsten Mann über fünfzig wird heute Prostatakrebs festgestellt, jeder 33. stirbt daran. Die wichtigsten aktuellen Erkenntnisse hinsichtlich der Kontinenz und weiterer für den Patienten wichtiger Parameter im Überblick.
Viele Leistungssportlerinnen leiden unter Inkontinenz. In manchen Sportarten liegt die Quote der Leidtragenden bei bis zu achtzig Prozent. Dabei könnte das Problem gut behandelt werden
Der Countdown läuft: Vom 18. bis 21.09.2019 findet in der Hamburg Messe der 71. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und damit die weltweit drittgrößte urologische Fachtagung statt, bei der esanum als diesjähriger Digitalpartner wieder ganz nah für Sie dran ist an den aktuellen Neuerungen im Fachgebiet.
Patientenpflege in der Onkologie: Wie zufrieden sind die PatientInnen wirklich? Positiv sticht aus einer aktuell veröffentlichten weltweiten Umfrage heraus, dass offensichtlich die große Mehrheit mit dem Versorgungsstandard zufrieden ist. Doch weisen die PatientInnen aus ihrer Sicht auch auf vier wesentliche Punkte hin, die zukünftiger Verbesserungen bedürfen.
Die Einnahme einiger oraler Antibiotika ist mit einer signifikanten Zunahme von Kolonkarzinomen assoziiert. Obgleich sich bis dato kein kausaler Zusammenhang dabei finden ließ, ist dieser Befund ein Grund mehr, Antibiotika mit mehr Bedacht einzusetzen.
Es wird vermutet, dass über 50% aller Männer im Alter zwischen 40 und 70 an erektiler Dysfunktion leiden. Aktuelle Untersuchungen richteten in acht Ländern den Fokus darauf, ob dieses Leiden auch die Produktivität am Arbeitsplatz beeinträchtigt.
Eine aktuell in "Der Urologe" veröffentlichte Umfrage des BvDU aus dem Jahr 2017 wirft erstmals einen Blick auf die Arbeitssituation der Fach- und OberärztInnen im Fach Urologie in Deutschland. Eines bereits vorweg: Die viel besungene deutsche 40-Stunden-Woche wird in der Mehrzahl der Fälle deutlich übertroffen.
HIV-positive KrebspatientInnen haben beim Prostata- und beim Mammakarzinom ein schlechteres Outcome. Die Karzinome sind schneller progredient und auch die krebsbedingte Sterblichkeit nimmt zu.
Für eine bessere Qualität der Versorgung: Die fünf Träger der beiden bisher bestehenden Zertifizierungsverfahren für Kontinenz- und Beckenbodenzentren haben sich jüngst auf ein neues einheitliches System verständigt.
Ist die geplante Hüft-OP wirklich erforderlich? Bekomme ich die bestmögliche Krebstherapie? Auf Patienten-Betreiben übernimmt ein Großteil der Krankenkassen die Kosten einer ärztlichen Zweitmeinung. Aber ist das wirklich immer und in jedem Fall notwendig?