• Grippeimpfung auch im Leistungssport

    Viele Sportärztinnen und -ärzte waren bisher beim Thema Grippeimpfung zurückhaltend aus Sorge vor Nebenwirkungen, aber auch weil die Impfung bei Spitzensportlerinnen und -sportlern nicht so gut wirke. Doch genau das Gegenteil ist offenbar der Fall.

  • 75 Jahre, männlich und HIV-positiv

    Moderne antiretrovirale Therapien (ART) drängen das HI-Virus mittlerweile zuverlässig unter die Nachweisgrenze zurück. Menschen mit HIV haben somit eine nahezu unbeeinträchtigte Lebenserwartung, inklusive des Risikos für eine spätere Pflegebedürftigkeit.

  • PreP ist kein Freibrief für kondomlosen Sex

    Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) sind überproportional von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) betroffen. Gerade der Gebrauch der HIV-Präexpositionsprophylaxe (PreP) scheint die Rate an STI weiter zu steigern.

  • Sozialgefüge hilft bei Infektabwehr

    Durch Krankheitserreger aktivierte Immunzellen nehmen einander wahr und steuern so die eigene Vermehrung. Diese Erkenntnis könnte zukünftig auch Immuntherapien gegen Krebs verbessern helfen.

  • HIV-Antikörper verhindert Resistenzentwicklung

    Während die Wirkung bisheriger Antikörper gegen HIV durch die Entwicklung viraler Resistenzen begrenzt wurde, kann der neue Antikörper namens 1-18 die Virusvermehrung anhaltend unterdrücken.

  • Das neue Wuhan Coronavirus (2019-nCov) hat Deutschland erreicht

    Anlässlich der steigenden Anzahl an Patientinnen und Patienten mit dem neuen Typ des SARS-Erregers (2019-nCov) in Deutschland ändert sich der Themenplan des Immunologie-Blogs. Der heutige Blog-Beitrag befasst sich mit dem besagten Virus.

  • Podcast: Die ketogene Diät schützt Mäuse vor der Influenza

    Mit dem heutigen Beitrag lernen wir eine interessante wissenschaftliche Studie kennen, die uns vor Augen führt, wie groß der Einfluss unserer Ernährungsweise auf die Funktion unseres Immunsystems sein kann.

  • Tbc-Erreger überleben das Gefressenwerden

    Makrophagen fressen als Teil der angeborenen Immunabwehr körperfremde Proteine und Mikroorganismen. Doch anders als andere Krankheitserreger können gefressene Tuberkulose-Bakterien im Inneren der Makrophagen überleben.

  • Onkologie: Klinische Studie zum CUP-Syndrom

    Ein Heidelberger Forschungsteam untersucht die Sicherheit und Wirksamkeit einer Immuntherapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren bei Patientinnen und Patienten mit CUP-Syndrom. Die Studie wird an zehn deutschen Zentren mit 194 Personen in Behandlung durchgeführt.

  • Immunzellen gehen unter die Haut

    Immunzellen sind ständig unterwegs, um Krankheitserreger abzufangen. In der Haut sind dies insbesondere so genannte dendritische Zellen, die sich viel schneller als andere Körperzellen durch die Zellschichten bewegen. Wie sie dies genau bewerkstelligen, hat ein Forschungsteam aus Deutschland nun entschlüsselt.

  • Bewaffnete Antikörper in der Onkologie

    WissenschaftlerInnen aus Deutschland ist es erstmals gelungen, immunstimulierende Botenstoffe so an krebsspezifische Antikörper zu koppeln, dass sie die Immunabwehr gegen den Krebs aktivieren, aber keine gefährlichen überschießenden Immunreaktionen verursachen.

  • Niedrigrisiko-Lymphom braucht weniger Chemotherapie

    Das aggressive B-Zell-Lymphom führt unbehandelt rasch zum Tod. Mit einer Immunochemotherapie können hohe Heilungsraten erreicht werden. Viele Patientinnen und Patienten leiden jedoch unter den Nebenwirkungen. Medizinerinnen und Medizinern ist es nun gelungen, die Chemotherapie um ein Drittel zu reduzieren – bei gleichem Erfolg.

  • Podcast: Nie wieder das Ziel aus den Augen verlieren dank synthetischer Immunität gegen Tumorzellen

    "Entscheidend für das Funktionieren des Immunsystems ist die Aktivierung von T-Zellen, die auf einem komplexen intrazellulären Signal-Netzwerk beruht." So äußerte sich im Jahr 2009 Wolfgang Schamel im Forschungsbericht des Max-Planck-Instituts für Immunologie und Epigenetik über die entscheidende Funktion der T-Zellen.

  • Gemeinsame Evolution von Menschen und Autoimmunerkrankungen

    Im Laufe der Zeit hat sich das menschliche Immunsystem immer weiter entwickelt, um sich an neue Umgebungen und Lebensarten anzupassen. Zwei niederländische Forscher haben allerdings erkannt, dass sich parallel zum Immunsystem auch Autoimmunkrankheiten (weiter) entwickelt haben.

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