Bei der Kontrazeptiva-Auswahl spielen die Partialwirkungen der enthaltenen Gestagen-Komponenten oft eine maßgebliche Rolle. Das gilt insbesondere im Fall von Anwenderinnen mit Akne.
Frauen mit Belastungsstörungen benötigen Hilfe zur Selbsthilfe. Aristo Pharma bietet mit dem Phytotherapeutikum Sedariston<sup>®</sup> und unter der Website sedariston.de ein ganzheitliches Hilfspaket an.
In diesem Jahr ist vieles anders und der persönliche Kontakt nicht immer einfach. Zu Hochzeiten der Corona-Pandemie war es daher nur verantwortungsbewusst, auf Messen, Kongresse und analoge Fortbildungen zu verzichten.
Ist es sinnvoll, einer Patientin mit Endometriose Eizellen zu entnehmen und einzufrieren, noch bevor operative Maßnahmen durchgeführt werden?
Die „Pille“ wirkt – nicht nur als Kontrazeptivum – segensreich und wird gleichzeitig als Risikofaktor gefürchtet. Die gynäkologische Beratungs- und Verordnungskompetenz bringt beides unter einen Hut.
Die Kombination von Chlormadinon und Ethinylestradiol hat sich im Praxisalltag über den sicheren Konzeptionsschutz hinaus durch therapeutische Nebeneffekte bewährt, die auch durch aktuelle Forschungsergebnisse belegt werden.
Im Sommer sind klimakterische Hitzewallungen eine besondere Belastung für die betroffenen Frauen. Bei der Hormonersatztherapie stellt sich angesichts einer aktuellen EMA-Empfehlung die Frage: So niedrig dosiert und so kurz wie möglich oder lieber individuell und adäquat? Und was bietet sich als Option für eine – häufig präferierte – postmenopausal, blutungsfreie Hormontherapie an?
Weshalb bietet sich bei Patientinnen mit luminalen Brustkrebstumoren gerade in Pandemie-Zeiten die neoadjuvante endokrine Therapie als Option der ersten Wahl an?
Die Behandlung mit kombinierten hormonalen Kontrazeptiva gilt bei Frauen mit PCOS ohne Kinderwunsch als Mittel der ersten Wahl. Ein Blick auf die Leitlinienempfehlungen und auf ganz neue Evidenz.
Eine Ernährungsberatung und -umstellung kann Endometriose-Patientinnen helfen – aber nur, wenn sie in der gynäkologischen Praxis auch stattfindet.
Das Risiko für Knochenbrüche gilt für Brustkrebspatientinnen unter der adjuvanten Therapie mit Aromatasehemmern als deutlich erhöht. Eine Beobachtungsstudie aus Kanada kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis.
Die Corona-Pandemie stellt die gynäkologischen Praxisteams und ihre Patientinnen auf eine besondere Belastungsprobe. Sie eröffnet aber auch neue Chancen: Für die Videosprechstunde könnte sie den Durchbruch bedeuten.
Im Februar wurde die S3-Leitlinie und Anfang März die AGO-Leitlinie zum Mammakarzinom aktualisiert. Gibt es Anlass zu Änderungen in der adjuvanten endokrinen Therapie?
Das kombinierte orale Kontrazeptivum feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. Es enthält das Gelbkörperhormon Chlormadinonacetat und das Östrogen Ethinylestradiol. Die wirksame Östrogen-Gestagen-Kombination schützt somit seit vielen Jahren zuverlässig vor ungewollten Schwangerschaften und …
Wie sollte die Verschreibung von hormonellen Kontrazeptiva bei Migräne-Patientinnen gehandhabt werden und wann ist der Neurologe einzubeziehen?
Die Veröffentlichung einer Metaanalyse zur Assoziation von Brustkrebsrisiko und menopausaler Hormontherapie hat im vergangenen Jahr ein breites mediales Echo gefunden. Welche Erkenntnisse sind wirklich neu?
Eine der häufigsten Erkrankungen in der gynäkologischen Praxis wird laut Experten in ihrer Bedeutung unterschätzt und laut Statistik viel zu spät erkannt. Um welche handelt es sich?
<b>Update:</b><br>Aufgrund des Coronavirus abgesagt
Nehmen 1,4 Millionen Frauen in Deutschland die falsche Antibabypille? Und was sagen ihre betreuenden Gynäkologen dazu?
Was lange währt … Seit einem halben Jahr steht erstmals eine S3-Leitlinie zur hormonellen Empfängnisverhütung zur Verfügung.