• DKG überprüft Krebszentren am Klinikum Oldenburg

    Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) nimmt nach Vorwürfen gegen das Klinikum Oldenburg dessen Krebszentren genau unter die Lupe. "Wir sind dabei, die Zertifikate für das Brust- und Prostatakrebszentrum zu überprüfen", sagte DKG-Sprecherin Katrin Mugele am Montag.

  • Atezolizumab plus Chemotherapie beim fortgeschrittenen NSCLC mit Plattenepithelhistologie

    Patienten mit fortgeschrittenem nichtkleinzelligen Lungenkrebs mit Plattenepithelhistologie können von einer zusätzlichen Gabe des PD-L1-Inhibitors Atezolizumab zusätzlich zu Chemotherapie in der Erstlinienbehandlung im Vergleich zu alleiniger Chemotherapie profitieren.

  • Rote-Hand-Brief zu Olaparib: Risiko von Medikationsfehlern aufgrund einer neuen Darreichungsform

    Der Zulassungsinhaber informiert darüber, dass Olaparib-haltige Kapseln und Tabletten aufgrund der unterschiedlichen Dosierung und Bioverfügbarkeit weder 1 : 1, noch auf Milligrammbasis ausgetauscht werden dürfen.

  • Mammographie – Zeit für ein Umdenken?

    Zahlreiche Studienergebnisse werfen immer wieder die Frage nach Schaden und Nutzen, insbesondere von Reihenuntersuchungen an klinisch unauffälligen Frauen, auf. Eine Studie im ‚New England Journal of Medicine’ berichtet 1,3 Mio. Fälle von Überdiagnostizierung allein in den USA in den letzten 30 Jahren.

  • Neuer Therapieansatz bei Prostatkrebs in Sicht

    Forschende haben entdeckt, wie die Produktion von Androgenen, unterbrochen wird. Die Erkenntnisse können dazu beitragen, neue Therapieansätze zu entwickeln, da eine Überproduktion von Androgenen zu Krankheiten wie Prostatakrebs oder dem polyzystischen Eierstocksyndrom führen kann.

  • Die richtige Dosis: Wenn weniger mehr ist

    Eine neue klinische Studie zeigte unlängst, dass Abirateron, wenn es zusammen mit einem fettarmen Frühstück verabreicht wird, auch bei geringerer Dosierung noch wirksam ist. Hat die Anweisung, Abirateron auf nüchternen Magen zu nehmen, somit bald ausgedient?

  • Therapie mit DAA kann HCV-bedingtes Leberkrebs-Risiko deutlich verringern

    Erreicht die Behandlung von Hepatitis-C-Patienten mit direkt wirkenden DAA ein anhaltendes virologisches Ansprechen, so reduziert die Therapie das Risiko, ein hepatozelluläres Karzinom zu entwickeln um 76 % im Vergleich zu Patienten, bei denen sich kein virologisches Ansprechen eingestellt hat.

  • Krebsdiagnostik per Blutentnahme: "liquid biopsy"

    Nichtinvasive Möglichkeiten, Neoplasien so frühzeitig wie möglich zu entdecken, beschäftigen die Forschungswelt schon länger. Ein schnell wachsendes Feld sind Flüssigbiopsien – u. a. auch Thema auf dem AACR Annual Meeting vergangenen Monat.

  • Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Krebs

    Eine britischen Studie ergab, dass insgesamt 38 % der Neoplasien modifizierbaren Risikofaktoren geschuldet sind – das entspricht allein in Großbritannien 2.500 Krebsfällen pro Woche oder 135.500 Fällen pro Jahr, die potentiell verhindert werden könnten.

  • Medulloblastom: Analyse von Prädispositionsgenen liefert eindeutige Ergebnisse

    Ein internationales Forscherteam hat erbliche Genveränderungen identifiziert, die zur Entwicklung bestimmter bösartiger Hirntumore (Medulloblastome) führen können. Aus den Erkenntnissen haben die Wissenschaftler Empfehlungen für das genetische Routine-Screening von Medulloblastom-Patienten abgeleitet.

  • Immuntherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (RCC) – ist Heilung möglich?

    Auf den bisherigen Kongressen 2018, u. a. dem 33. DKK (Deutscher Krebskongress), war auch die Therapie des Nierenzellkarzinoms (RCC) immer wieder Thema. Eine Bestandsaufnahme.

  • Rote-Hand-Brief zu Azithromycin: Studie vorzeitig abgebrochen

    Eine erhöhte Rezidivrate für hämatologische Malignome und Mortalität bei Patienten nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation (HSZT) hat den Abbruch der klinischen Studie zur Folge.

  • E-Zigaretten – neue Studien belegen mehr Schaden als Nutzen

    E-Zigaretten setzen möglicherweise mehr Cancerogene frei als normale Zigaretten und sind ineffektiv für die Raucherentwöhnung.

  • Können Grippeviren Lungenkrebszellen zerstören?

    Im Rahmen eines von der Deutschen Krebshilfe geförderten Forschungsprojektes setzen Wissenschaftler des Universitätsklinikums Münster Influenzaviren gegen Lungentumore ein. Die onkolytischen Viren befallen die Tumorzellen und zerstören sie. Zusätzlich stimulieren sie das Immunsystem.

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