Prof. Dr. Karin Lange im Interview zur Anwendung neuer Technologien bei Diabetes und der Notwendigkeit das persönliche Gespräch mit den Patienten nicht aus den Augen zu verlieren.
Fast 7000 Teilnehmer diskutierten unter dem Motto "Fortschritt für unsere Patienten" neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung, Vorbeugung und Therapie des Diabetes mellitus. Ein großer Erfolg war wie schon in den letzten beiden Jahren der Fortbildungsteil für Hausärzte.
Prof. Dr. Annette Schürmann, Kongresspräsidentin Diabetes-Kongress 2017, Leiterin der Abteilung Experimentelle Diabetologie am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, im Interview über Maßnahmen in der Nachwuchsförderung.
Prof. Dr. Olga Kordonouri, Chefärztin am Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus Auf der Bult, Hannover, im Interview über die Chancen von Closed-Loop-Systemen.
Dr. Jürgen Wernecke, Chefarzt der Klinik für Diabetologie und Medizinisch-Geriatrischen Klinik am Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, im Interview über die Notwendigkeit eines nationalen Diabetes-Planes.
Prof. Dr. Andreas Neu, Oberarzt der Diabetes-Ambulanz der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen, im Interview zur hohen Rate der Neuerkrankungen bei Diabetes Typ 1.
Vor einer EU-Abstimmung über die Regulierung hormonschädigender Chemikalien fordern die Grünen ein Veto von Umweltministerin Barbara Hendricks. Sogenannte endokrine Disruptoren stehen im Verdacht, die Fortpflanzungsfähigkeit stören oder Krebs auslösen zu können.
Prof. Dr. Dr. Martin Hrabe de Angelis im Interview zum Stellenwert der Forschung in der Diabetologie
Prof. Dr. Baptist Gallwitz, Präsident der Deutschen Diabetesgesellschaft, im Interview über die Zukunft der Diabetologie.
Prof. Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger im Interview zur Notwendigkeit der sprechenden Medizin in der Diabetologie.
Das Kinder- und Jugendkrankenhaus "AUF DER BULT" in Hannover testet gemeinsam mit internationalen Forscherteams ein "Hybrid-Closed-Loop"-Gerät an Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes, dessen Wirkungsweise einer künstlichen Bauchspeicheldrüse entspricht, indem es Messungen und notwendige Insulingaben weitestgehend automatisch steuert.
Untersuchungen der University of Liverpool haben ergeben, dass schon zwei Wochen geringer körperlicher Aktivität genügen, um die Basis für chronische Erkrankungen zu schaffen.
Zusätzliche neue Risikoklasse für ein "extremes kardiovaskuläres Risiko" mit sehr tiefen LDL-Zielwerten wurde kürzlich von der American Association of Clinical Endocrinologists eingeführt.
Ursprünglich als Krebsmittel entwickelte Antikörper gegen den IGF-1-Rezeptor helfen bei Schilddrüsenkrankheit.