Prof. Dr. Feltgen informiert über die aktuelle Stellungnahme (BVA, DOG und RG) zu retinalen Venenverschlüssen. Er stellt effiziente Behandlungsstrategien der IVOM-Therapie vor und berichtet von der Bedeutung der Laserkoagulationstherapie bei diesem Krankheitsbild.
Im Anschluss hieran referiert Prof. Dr. Hattenbach zur Vorhersehbarkeit des Verlaufs venöser Verschlüsse der Netzhaut. Hierzu bedient er sich diverser morphologischer Kriterien, die mittels Funduskopie und optischer Kohärenztomographie detektiert werden können.
Zum Schluss befasst sich Prof. Dr. Spitzer mit der Diagnostik und den Therapieoptionen des Zentralarterienverschlusses. Er betont hierbei, dass eines der Hauptprobleme das fehlende Bewusstsein für diesen okulären Notfall ist. Er stellt morphologische Kriterien vor, mit denen die Einteilung des Zentralarterienverschlusses erfolgen kann. Ein morphologisches Zeichen, welches als Prognosemarker für die Lysetherapie dient, kann mittels farbkodierter Doppler-Sonographie dargestellt werden.
** HIER IST DANN DIE AUFLÖSUNG
Die CME-Fortbildung klärt über gängige diagnostische Maßnahmen und aktuelle Therapiemöglichkeiten des primären Offenwinkelglaukoms (POWG) auf.
Anti-VEGF-Therapie: Expert:innen diskutieren in dieser Fortbildungsveranstaltung die entscheidenden Aspekte rund um die Therapieumstellung bei unzureichendem Ansprechen.
<ul> <li>Versorgungsanalysen der AMD und des diabetischen Makulaödems</li><li>Aktuelle Hürden der AMD-Therapie</li><li>Innovative Behandlungsstrategien in der Entwickung</li></ul>
<ul> <li>AI in der Augenheilkunde</li><li>Machine & Deep Learning</li> <li>3D ,,heads-up“ Chirurgie</li></ul>
<ul> <li>Aktuelle Stellungnahme zu retinalen Venenverschlüssen</li><li>Vorhersagbarkeit venöser Verschlüsse</li><li>Diagnostik und Therapieoptionen des Zentralarterienverschlusses</li></ul>
Im ersten Teil der Webinar-Reihe zum Makula Update 2017 geht es um retinale arterielle und venöse Verschlüsse, sowie um die Kriterien zur Bewertung von retinaler Ischämie.