Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass Männer den Gang in die ärztliche Praxis eher meiden als Frauen. Warum ist das so?
Die neokortikale Neurogenese war und ist beim modernen Menschen größer als beim Neandertaler, vor allem im Frontallappen. Spannende, neue Erkenntnisse erklären, warum das so ist.
Expertinnen und Experten gaben ein Update zur Schmerzmedizin: Wo steht sie heute, und mit welchen Entwicklungen können wir in Zukunft rechnen?
Dr. Adak Pirmorady-Sehouli spricht im Interview über das kreative Schreiben als Therapieform in der gynäkologischen Onkologie und wie dieses bei der Behandlung helfen kann.
Vorsorgeuntersuchungen sind in vielen Fachbereichen etablierte Präventionsmaßnahmen in der Früherkennung – warum nicht auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Die DGK plädiert eindringlich für einen Herz-Kreislauf-Check ab 50 Jahren.
Prof. Dr. Pia Wülfing entwickelte eine App auf Rezept, die Brustkrebs-Patientinnen coacht.
Die Corona-Zahlen steigen, doch die Impfbereitschaft lässt nach. Das will die Bundesregierung nun mit einer neuen Impfkampagne ändern.
Eine neue europaweite Studie unterstreicht den besorgniserregenden Anstieg der Prävalenz verschiedener Verdauungskrankheiten seit dem Jahr 2000.
Patriarchale Strukturen in der Medizin sind nicht mehr zeitgemäß - ob für Frau oder Mann. Prof. Mangler erklärt, warum es jetzt um Teamsport statt Machtkampf gehen muss.
Frauen haben es häufig schwer in der Medizin - so auch in der Onkologie. Die DGHO hat deswegen eine Studie zur Gender-Parität im Fachbereich durchgeführt.
Sechs-Punkte-Plan für die Universitätskliniken, Eckpunkte zum Schutz vulnerabler Gruppen und ein Rekord an neuen Arzneimitteln: mehr aus KW 40 erfahren.
PD Dr. Keyver-Paik schildert die Hintergründe der Umfrage Monitor 23, die den aktuellen Stand der Komplementär-, Supportiv- und Alternativmedizin in der Gynäkoonkologie erfassen möchte.
Für seine Forschung zur menschlichen Evolution wird Svante Pääbo, “Vater der Paläogenetik”, 2022 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet.
Arbeiten am physischen und psychischen Limit, wenig verlässliche Dienst- und Urlaubsplanung, teils ausgeprägter Präsentismus und mangelnder Respekt der Vorgesetzten – Ärzte in der Weiterbildung sind mit ihren Arbeitsbedingungen teils massiv unzufrieden.