Ein neu entdecktes Molekül steuert die Herstellung von Erbgut-Bausteinen und ist damit für die Vermehrung von Krebszellen wesentlich.
Corona hat auch der Zahnmedizin mitgespielt. Um Sicherheit für Patientinnen, Patienten und Personal zu garantieren und trotzdem wirtschaftlich erfolgreich zu arbeiten, kann die Digitalisierung helfen.
In Österreich kommen derzeit neue potenziell invasive Mückenarten hinzu. Demnach verbreiten sich in Tirol mehrere ursprünglich aus Asien stammende Stechmückenarten. Mit ihnen steigt das Infektionsrisiko, z. B. für Chikungunya oder Zika.
Mit Macht erobert Corona die Welt, und mit Macht steuern Regierungen gegen. Ein Virus stürzt die Menschheit in eine beispiellose Krise - und führt zu intensivster Forschung. Denn nur ein Impfstoff kann die Pandemie wirklich stoppen.
Im Fokus einer neuen bundesweiten Studie steht die frühe Intervention bei HochrisikopatientInnen mithilfe von Blutplasma mit anti-SARS-CoV-2-Antikörpern. Daher werden derzeit PlasmaspenderInnen mit überstandener COVID-19-Erkrankung gesucht.
Die Fachgesellschaften DGE und DDG beklagen in einer Stellungnahme, dass Endokrinologie-Lehrstühle geschlossen werden und nicht mehr an jeder Universitätsklinik ein selbständiger Lehrstuhl für Endokrinologie vorhanden ist. Über den Stand der Endokrinologie in der COVID-19-Krise sprach esanum mit Prof. Dr. Matthias Weber.
Ein Forschungsprojekt des Universitätsklinikums Ulm hilft Menschen mit psychischen Belastungen direkt im Job. Das Ziel: Chronische Symptome vermeiden, Kosten für Sozialsysteme reduzieren.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlung für die Sechsfachimpfung im Säuglingsalter aktualisiert und empfiehlt jetzt das reduzierte "2+1-Impfschema".
Viele Menschen mit Krebserkrankung sind wegen Corona verunsichert und vermeiden den Besuch von Fitnessstudios oder Sportgruppen. Eine Nachsorge-App unterstützt neben der Organisation von Arztterminen sowie nützlichen Adressen und Informationen zusätzlich mit einem Bewegungsprogramm.
Nach Angaben von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Faduma Korn von "NALA e.V. Bildung statt Beschneidung" leben in Deutschland derzeit knapp 68.000 Frauen und Mädchen, die von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen sind.
Forscherteam veröffentlicht Studie über molekulare Marker erstmals für verschiedene Formen der pulmonalen Hypertonie.
Erbgutschädigende Chemikalien setzen Mutationen unabhängig in beiden DNA-Strängen. Bei der Zellteilung entstehen daraus zwei unterschiedlich "mutierte" Tochterzellen – So erklären Forschenden des DKFZ das hohe Mutationsvermögen von Tumoren.
Die CAR-T-Zell-Therapie ist eine innovative, teils hochwirksame Behandlungsmethode in der Hämatologie/Onkologie. Aber sie ist auch gleichzeitig sehr teuer. Forschende des DKFZ in Heidelberg sind sich sicher: Ein Großteil der Kosten könnte zukünftig eingespart werden.
Je nach Alter und Krankheitsbild stellen offene Hauptschlagader-Operationen auch weiterhin eine gute und in bestimmten Fällen sogar die einzige sinnvolle Alternative dar.