Das Robert Koch-Institut hat erstmals Daten zum Impfstatus aus den Schuleingangsuntersuchungen und Abrechnungsdaten der niedergelassenen Ärzteschaft in einem gemeinsamen Bericht ausgewertet und in einer Gesamtschau dargestellt.
Wer im Alltag häufig lacht, kommt womöglich mit stressreichen Ereignissen besser zurecht – wobei dies nicht für die Intensität des Lachens zuzutreffen scheint. Dies berichtet ein Forschungsteam der Universität Basel im Fachblatt "Plos One".
Die Rolle eines Gens in der Niere erlaubt die Entwicklung eines einfachen diagnostischen Verfahrens.
Im Notfall steht eine optimale, qualitativ hochwertige Versorgung an erster Stelle. Diese Versorgungsleistung hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Etwa ein Fünftel der COVID-19-Erkrankten, die von Ende Februar bis Mitte April 2020 in deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden, ist verstorben.
Um mögliche Nebenwirkungen einer Langzeittherapie mit Bisphosphonaten zu vermeiden, machen viele Patientinnen und Patienten nach mehreren Jahren der Therapie eine Pause. Deren Folgen hat ein Forschungsteam untersucht.
Kassenpatientinnen und -patienten kommen laut einer neuen Umfrage etwas häufiger sofort an ärztliche Termine. Gar keine Wartezeit bis zum Praxisbesuch hatten nun 31 Prozent der gesetzlich Versicherten.
Hamburger Kinderärztinnen und -ärzte wollen sich auf eine zunehmende Zahl von Corona-erkrankten Kindern vorbereiten und Infektpraxen einrichten. "Im Moment sind das Pläne für den Fall, dass eine zweite Welle kommt".
Ein geringer bis moderater Alkoholkonsum scheint einen positiven Einfluss auf die kognitive Funktion haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine große populationsbasierte, prospektive Kohortenstudie.
Der Pharmariese Pfizer rechnet nach einem teils coronabedingten Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal mit schrittweiser Besserung in der zweiten Jahreshälfte. Der Konzern hob daher seine Prognosen für 2020 etwas an.
Von welchen Herausforderungen werden Frauen in diesem Beruf besonders in Anspruch genommen? Wie gehen sie mit Elternschaft, beruflichen Belastungen und Beziehungsthemen um?
Weltweit leiden etwa 40 Prozent der Kinder an Blutarmut, weil sie nicht genügend Eisen zu sich nehmen. Nun zeigen Untersuchungen von ETH-Forschenden, dass der Eisenmangel auch den Schutz von Impfungen schmälert.
Reisende, die aus Regionen mit erhöhter Infektionsgefahr wieder nach Deutschland kommen, müssen sich bald verpflichtend einem Corona-Test unterziehen.
In einer Langzeitstudie, die über einen Zeitraum von 10 Jahren hinweg Daten sammelte, klagten wesentlich mehr Männer über vermindertes sexuelles Verlangen als noch ein Jahrzehnt zuvor.