Long COVID bleibt unheilbar. Deutschland investiert weiterhin stark in Forschungsprojekte, um die Versorgung vor allem von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.
Die rechtzeitige Diagnose und personalisierte Behandlung der Endometriose bei Jugendlichen ist nach wie vor ein dringender und unerfüllter klinischer Bedarf.
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Allergieforschung. Erste Anwendungen sind vielversprechend, doch es fehlt oft an methodischer Tiefe und datenübergreifender Analyse. Wie kann KI effektiv in der pädiatrischen Allergieforschung genutzt werden?
Kinder mit angeborenen und erworbenen Herzerkrankungen haben ein hohes arterielles Thromboserisiko, das mit Aspirin reduziert werden kann. Doch die optimale Dosis bei pädiatrischen Patienten ist noch weitgehend unklar.
Die Influenza-Welle trifft Berlin hart, während Impfskepsis wächst. Kinderkliniken sind überfüllt. Besorgte Eltern suchen Rat und Sicherheit.
Morbus Fabry bei pädiatrischen Patienten stellt eine komplexe klinische Herausforderung dar, die durch frühe Symptome, fortschreitende Beteiligung mehrerer Organe und erhebliche Verzögerungen bei der Diagnose gekennzeichnet ist.
Antibiotika können Leben retten, bei unsachgemäßem Gebrauch aber auch großen Schaden anrichten. In Zeiten zunehmender Resistenzbildung sollten sich HNO-Ärzte gut überlegen, wann sie wem welches Antibiotikum verschreiben.
Kinderärzte kritisieren die ePA wegen fehlender Datenschutzregelungen für Minderjährige. Sensible Daten und Elternrollen erhöhen die Komplexität. Ärzte empfehlen vorerst das Opt-out.
Dank ART wie IVF und ICSI wurden weltweit über 8 Millionen Menschen geboren. Doch mögliche langfristige Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit stehen im Fokus neuer Forschung.
Frühgeborene Kinder sind oft in ihrer neurologischen Entwicklung beeinträchtigt. Eine internationale Studie untersuchte, ob Musiktherapie die sprachliche Entwicklung bei diesen Neugeborenen fördern kann.
Eine Studie zeigt, dass als Ergebnis des Programms „Close Parent Intervention“ die FCC-Praktiken auf 8 Neugeborenen-Intensivstationen verbessert wurden.
Der zunehmende digitale Lebensstil führt zu steigender Bildschirmzeit mit gesundheitlichen Folgen. Aus ophthalmologischer Sicht sind insbesondere Myopie bei Kindern und das Computer-Vision-Syndrom problematisch.
Neue genomische Erkenntnisse und Fortschritte in der Tumormikroumgebungsforschung bieten potenzielle Durchbrüche in der Lymphombehandlung.
Trotz Rückgang der HIV-Neuinfektionen in den letzten Jahrzehnten zeigt sich das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF besorgt hinsichtlich der geschlechtsspezifischen Unterschiede in der HIV-Verbreitung.