• Genetische Diagnostik in der Nephrologie – ein Plädoyer

    Bei einer chronischen Nierenerkrankung bleibt die Genese in vielen Fällen unklar. Hier kann sich eine genetische Abklärung lohnen. Doch die Hemmschwelle ist nach wie vor groß. Zu Unrecht, wie ein aktuelles Review zeigt.

  • Testosteron und Gefäßgesundheit: Vorsicht bei Langzeittherapie

    Gründe für eine Testosterontherapie gibt es viele – vom Hypogonadismus bis zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen. Doch in der Langzeitanwendung bestehen Nebenwirkungen. Eine Studie hat die Wirkung auf die Gefäßgesundheit untersucht.

  • Mikrobiom: welche Rolle spielt es bei Depressionen und deren Behandlung?

    Neue Studien verbinden das Darmmikrobiom mit der Entstehung von depressiven Erkrankungen. Daraus ergibt sich möglicherweise auch ein neuer Therapieansatz für die Behandlung der affektiven Störung. Doch weitere Forschung auf dem Gebiet ist notwendig.

  • Ältere Väter bei assistierter Reproduktion: ein Risiko?

    Immer mehr Kinder kommen mithilfe von assistierter Reproduktion (ART) zur Welt. Einige Länder verhängen dafür eine Altersgrenze für Männer. Zu Recht?

  • Empfehlungen zur Phytotherapie psychischer Erkrankungen

    In einer Publikation im World Journal of Biological Psychiatry werden evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Nutrazeutika und Phytopharmaka für die Behandlung häufiger psychischer Störungen vorgeschlagen.

  • Wasser: ein natürlicher Jungbrunnen?

    Menschen altern unterschiedlich schnell. Wie man den Alterungsprozess verzögern kann, beschäftigt seit Jahrtausenden Philosophen, Ärzte und heutzutage auch Kosmetikfirmen. Was könnte eine gute Hydration damit zu tun haben?

  • Pneumologie und Dermatologie: interdisziplinär besonders stark

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Bereits jetzt spielt sie in der Medizin eine immer größer werdende Rolle, in der Zukunft wird sie unerlässlich sein. Warum das so ist, erklärt Prof. Gläser am Beispiel der Pneumologie und Dermatologie.

  • Langzeit-Einnahme von PPIs problematisch

    Eine Langzeitstudie an 20.000 Menschen mit Typ-2-Diabetes berichtet erneut, dass die Dauereinnahme von Protonenpumpeninhibitoren mit einem erhöhtem kardiovaskulären und Mortalitätsrisiko einhergeht.

  • Aktivierende Orthese für einen starken Rücken nach Wirbelfraktur

    Aktiv aufrichtende Spinalorthesen können bei akuten Wirbelfrakturen Rückenschmerzen und Kyphosegrad deutlich verbessern. Bislang war unklar, ob sie auch bei älteren Frakturen wirksam sind.

  • Sarkoidose: Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie hilfreich bei Fatigue

    Eine 12-wöchige achtsamkeitsbasierte kognitive Online-Therapie verbesserte Sarkoidose-assoziierte Fatigue, den Gesundheitszustand sowie Angst- und Depressionssymptome.

  • Verdacht auf: Ich weiß es nicht! Tipps zur Patientenkommunikation

    Nicht alle Krankheitssymptome sind immer klar und eindeutig. Häufig kommen verschiedene Differenzialdiagnosen infrage. Wie kommuniziert man diagnostische Unsicherheit am besten?

  • Tagesspiegel Dialogforum: Rolle der Genmedizin bei Seltenen Erkrankungen

    Auf dem Patienten-Dialogforum diskutierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Patientenvertretung und Medizinethik über die Chancen und Risiken von Genommedizin bei Seltenen Erkrankungen.

  • Behandlung von Verwandten und Freunden: ja oder nein?

    Ein medizinischer Ratschlag für die Tante, ein Rezept für die Mutter, ein Check up für den besten Freund – viele Ärzte behandeln hin und wieder auch Verwandte und Freunde. Doch ist das wirklich eine gute Idee?

  • Liebe Kollegen - denkt auch mal an Euch!

    Die vergangenen Jahre waren alles andere als einfach für Ärztinnen und Ärzte. Dr. Petra Sandow plädiert dafür, jetzt auch einmal an sich selbst und die eigene Gesundheit zu denken.

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