Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch-entzündliche Systemerkrankung, die hauptsächlich die Gelenke betrifft. Unbehandelt kann sie zu Gelenkdestruktionen und schwerwiegenden Schädigungen von Knochen- und Knorpelgewebe führen, was zu Bewegungseinschränkungen führt. Eine weit verbreitete und besondere therapeutische Herausforderung bei RA sind anhaltende Schmerzen. Über 75 % der Patienten berichten trotz scheinbar kontrollierter Erkrankung über moderate bis starke Schmerzen, die mit der Schwere der Erkrankung korrelieren. Diese Schmerzen können in verschiedenen Gelenken auftreten, wobei die kleinen Gelenke der Hände, Handgelenke und Füße am häufigsten betroffen sind. Der Einfluss RA-assoziierter Schmerzen auf die Lebensqualität der Betroffenen ist sehr hoch und oft das belastendste Symptom der RA. Daher ist die frühe Diagnose der zugrunde liegenden Schmerzentität für den Erfolg der Schmerztherapie von großer Bedeutung. Diese CME-Fortbildung gibt einen Überblick über die Entstehung und den Einfluss verschiedener Schmerzentitäten bei rheumatoider Arthritis und informiert über die Diagnostik sowie die verfügbaren pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapieoptionen.
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Mit steigendem Alter sind immer mehr Menschen von Herzinsuffizienz betroffen. Wie eine frühe Diagnose gestellt werden kann, erläutert Prof. Dr. Sabine Genth-Zotz.
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Prof. Schmidt-Ott stellt aktuellste Erkenntnisse zu SGLT-2-Inhibitoren als effektive medikamentöse Therapiemöglichkeit zur Behandlung des kardiorenalen Syndroms vor.
Prof. Dr. med. Fabian Knebel erläutert praktisch die Untersuchung und Differentialdiagnose von Kardiomyopathien anhand einer transthorakalen Echokardiographie bei einem HOCM-Patienten
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Welche Chancen bietet die Leitlinie für die Behandlung Ihrer Patient:innen? Was sollten Sie als betreuende Fach- oder Hausärzt:innen im Praxisalltag im Blick behalten?
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Die neue Leitlinie "Therapie des Typ-1-Diabetes" wurde veröffentlicht. Leitlinienkoordinator Prof. Dr. Haak erläutert wesentliche Neuerungen und aktuelle Empfehlungen.
Schilddrüsensonografie ist wichtig zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten. Lernen Sie hier, wie Sie Ultraschallaufnahmen auffälliger Schilddrüsen beurteilen können.
Lipoprotein (a) ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor mit genetisch determinierter Konzentration, für den keine medikamentösen Therapien verfügbar sind. Hier mehr dazu!
Digitalisierung und der Einsatz von KI-Technologien können die Medizin verändern. Erfahren Sie hier, wie Sie KI in der kardiologischen Praxis praktisch einsetzen können.