Die kontrollierte ovarielle Stimulation (COS) bezeichnet eine medizinische Behandlung mit dem Ziel, das Wachstum mehrerer ovarieller Follikel gleichzeitig zu induzieren. Sie stellt eine wichtige Basis für den erfolgreichen Ausgang einer In-vitro-Fertilisation (IVF) oder einer intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) dar, deren Bedeutung in Europa, aber auch weltweit, stetig zunimmt. Zusätzlich findet die COS auch Anwendung im Rahmen von Behandlungen zur weiblichen Fertilitätsprotektion und dem Social Freezing. Die häufigsten Indikationen für eine Fertilitätsprotektion waren Mammakarzinome, Lymphome und Ovarialtumoren. Daneben hat sich die Anzahl an Behandlungszyklen, die im Rahmen des Social Freezing in Deutschland erfasst wurden, innerhalb von drei Jahren mehr als verdoppelt.
Diese zertifizierte CME-Fortbildung gibt unter Einbeziehung der Leitlinie der European Society of Human Reproduction and Embryology (ESHRE) eine praxisnahe Übersicht über die relevanten Aspekte, die den Erfolg einer individualisierten hormonellen Stimulation beeinflussen.
Erfahren Sie mehr über die neue KDIGO-Leitlinie, die Diagnostik und Therapie der chronischen Nierenkrankheit sowie deren Bedeutung für die kardiovaskuläre Gesundheit.
Freuen Sie sich auf Diskussionen über Behandlungsansätze, die Identifizierung von Patient:innen mit hohem Rezidivrisiko und Einblicke zum Umgang von Nebenwirkungen.
Prof. Dr. Baraliakos (Rheumazentrum Ruhrgebiet) und Dr. Ertner (niedergelassener Dermatologe Nürnberg) diskutieren miteinander... und mit Ihnen! Wir freuen uns auf Sie!
Dr. Petra Sandow und Christian Koller zeigen praxisnah, wie Patient:innen in der Arzneimitteltherapie rechtssicher behandelt werden.
4 Expert:innen präsentieren Highlights aus den diesjährigen Kongressen zu den Themen Rheuma und Lunge.
Neueste Erkenntnisse zur Therapie wichtiger hepatologischer Krankheitsbilder werden in Impulsreferaten präsentiert.
Der Experte Dr. med. Jürgen Palm (HNO/Allergologie Röthenbach) gibt in dieser praxisnahen Fortbildung ein Update zu Möglichkeiten der Differentialdiagnostik und Therapieoptionen zur Lokaltherapie des kontinuierlich relevanten Symptoms Halsschmerz.
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. H. Göbel geht auf Komorbiditäten bei Migränepatienten ein, erläutert deren Management und die möglichen medikamentösen Behandlungsoptionen.
In diesem CME-Kurs zeigt Herr Prof. Dr. Dr. Gross Unterschiede zwischen den einzelnen NSAR und den Coxiben auf und beleuchtet verschiedene Aspekte der Therapie mit NSAR.
Ärzte als Impfluencer spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Impfquoten – wie kann Impfsituation (HPV) in Deutschland verbessert werden?
In diesem CME-Kurs wird erläutert, welche Therapiemöglichkeiten für Patienten mit starken neuropathischen Schmerzen zur Verfügung stehen.
Prof. Dr. med. Jörg Schelling erläutert wie durch Teamarbeit in der Praxis die Abläufe optimiert und das Impfmanagement zum Wohle des Patienten verbessert werden kann.
Aktueller Stand der Arthrosetherapie und Stellenwert des zusätzlichen Einsatzes von Protonenpumpeninhibitoren bei der Vermeidung von gastrointestinalen Komplikationen.
Prof. Schmidt-Ott stellt aktuellste Erkenntnisse zu SGLT-2-Inhibitoren als effektive medikamentöse Therapiemöglichkeit zur Behandlung des kardiorenalen Syndroms vor.
Dr. med. Jörg Simon erläutert die Relevanz des frühen Einsatzes von SGLT-2-Inhibitoren zur Therapie metabolisch-kardiorenaler Erkrankungen in der Hausarztpraxis.
Prof. Dr. med. Fabian Knebel erläutert praktisch die Untersuchung und Differentialdiagnose von Kardiomyopathien anhand einer transthorakalen Echokardiographie bei einem HOCM-Patienten
Vier Experten präsentieren die Highlights des ERS-Kongresses 2024.
Anti-VEGF-Therapie: Expert:innen diskutieren in dieser Fortbildungsveranstaltung die entscheidenden Aspekte rund um die Therapieumstellung bei unzureichendem Ansprechen.
Welche Chancen bietet die Leitlinie für die Behandlung Ihrer Patient:innen? Was sollten Sie als betreuende Fach- oder Hausärzt:innen im Praxisalltag im Blick behalten?
Die neue Leitlinie "Therapie des Typ-1-Diabetes" wurde veröffentlicht. Leitlinienkoordinator Prof. Dr. Haak erläutert wesentliche Neuerungen und aktuelle Empfehlungen.
Schilddrüsensonografie ist wichtig zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten. Lernen Sie hier, wie Sie Ultraschallaufnahmen auffälliger Schilddrüsen beurteilen können.
Lipoprotein (a) ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor mit genetisch determinierter Konzentration, für den keine medikamentösen Therapien verfügbar sind. Hier mehr dazu!
Digitalisierung und der Einsatz von KI-Technologien können die Medizin verändern. Erfahren Sie hier, wie Sie KI in der kardiologischen Praxis praktisch einsetzen können.
Ziel der Fortbildung ist es, die Therapien zur Akut-Behandlung der Entzündungsreaktion im Gichtanfall sowie zur kausalen dauerhaften Senkung des Harnsäurespiegels bei Gicht-Patienten darzustellen.
Die Fortbildung stellt die derzeit vorhandenen Therapieoptionen vor und zeigt Maßnahmen zur Prävention von Komplikationen und Spätfolgen.