Bei den Gastrointestinalen Stromatumoren, kurz GIST, handelt es sich um seltene Weichteil- oder Weichgewebstumoren (Sarkome) im Magen-Darm-Trakt, die erst vor wenigen Jahren als eigenständige Krebsart erkannt wurden. Typische Metastasen finden sich in der Leber oder im Peritoneum. GIST zählen zu den wenigen soliden Tumoren, bei denen im Kontext medikamentöser Therapien ausschließlich zielgerichtete Therapien zur Anwendung kommen.
Durch die Weiterentwicklung sowohl lokaler als auch medikamentöser Behandlungsstrategien hat sich die Überlebensdauer von GIST-Betroffenen in den letzten zwei Jahrzehnten dramatisch verbessert. Bei der Betreuung der Patienten wird das Verständnis der Pathogenese und der Resistenzentwicklung gegenüber den Therapien immer entscheidender – insbesondere im Kontext neuer Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI), die in jüngster Zeit für die Behandlung progredienter GIST zugelassen wurden. Die Fortbildung bietet einen informativen Überblick über die Grundlagen der GIST-Entstehung, die Erkennung und Behandlung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die neuesten Tyrosinkinaseinhibitoren gelegt, die einen bedeutenden Fortschritt in der Therapie progredienter GIST darstellen.
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4 Expert:innen präsentieren Highlights aus den diesjährigen Kongressen zu den Themen Rheuma und Lunge.
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Die Fortbildung stellt die derzeit vorhandenen Therapieoptionen vor und zeigt Maßnahmen zur Prävention von Komplikationen und Spätfolgen.
In der Fortbildung werden die unterschiedlichen Optionen der operativen Therapie der Axilla mit aktuellen Leitlinienempfehlungen dargestellt.
Die CME-Fortbildung informiert über das klinische Bild, die Diagnostik und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten des Extremitäten-Lymphödems (v. a. Beinlymphödems).
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Das Ziel ist es, Patientengespräche effektiv zu strukturieren, zur aktiven Beteiligung zu motivieren und Informationen über Nutzen und Nebenwirkungen medizinischer Maßnahmen klar zu kommunizieren.
Die Fortbildung erläutert Entstehung und Einfluss verschiedener Schmerzentitäten bei rheumatoider Arthritis und informiert über die Diagnostik sowie verfügbare Therapieoptionen.
Die CME-Fortbildung bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Kenntnisstand zum Einfluss der HRT auf das Malignomrisiko.
Fortbildung zu den Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie den Therapien, die den atherosklerotischen Prozess verhindern oder verlangsamen.
Die Fortbildung geht umfassend auf die Entstehung des Kurzdarmsyndroms ein. Der Fokus liegt auf den Therapiemöglichkeiten und dem Management der betroffenen Patienten.