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Für den Großteil der Geimpften wird dem Virologen Christian Drosten zufolge im Herbst keine Auffrischungsimpfung gegen Sars-CoV-2 nötig sein. "Die Schutzwirkung der Corona-Vakzinen ist viel besser als beispielsweise bei den Influenza-Impfstoffen".
Nach dem Votum der Ständigen Impfkommission (Stiko) für eine Impfung gegen COVID-19 bei allen Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren ist die Nachfrage bundesweit sprunghaft angestiegen. "Das ging sofort am Montag los", sagte Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte.
Auf therapeutischen Antikörpern ruht eine große Hoffnung der Krebstherapie. Forschende der TU Darmstadt haben nun einen Weg gefunden, Antikörper erst am Tumor selbst zu aktivieren.
Die schweizerische DocMorris-Konzernmutter Zur Rose ist im ersten Halbjahr 2021 tiefer in die Verlustzone gerutscht als erwartet. So gab das Unternehmen viel Geld für eine Marketingkampagne im Zusammenhang mit der Einführung des E-Rezepts in Deutschland aus.
Die Prävention von Diabetes muss von der Politik ebenso aktiv vorangetrieben werden, wie derzeit die Prävention von COVID-19 - so die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG). Prävention sei immer eine Investition in die Zukunft einer gesamten Gesellschaft, die sich auszahlen wird - auch ökonomisch.
In dem ostafrikanischen Land Uganda ist ein Ausbruch von Polio gemeldet worden. Dabei handele es sich um Infektionen mit einer von Impfungen ausgelösten Form des Virus, sagte das Gesundheitsministerium.
Ungeimpften Erwachsenen steht nach Ansicht des Berliner Virologen Christian Drosten ein schwieriger Herbst und Winter bevor. "Allen, vor allem allen ab 45 Jahren, ist dringend zu raten, sich sehr ernsthaft damit auseinanderzusetzen, ob sie sich wirklich nicht impfen lassen wollen", sagte der Charité-Forscher.
In dem Tarifkonflikt erhöht die Gewerkschaft den Druck auf die Klinikträger. Wie viele Mitarbeiter:innen die Arbeit niederlegen, ist noch unklar. Einzelne Stationen dürften aber geschlossen werden.
Viele ältere Patienten leiden unter Komorbiditäten und nehmen oft ein buntes Sammelsurium an Medikamenten ein. Die Gefahr: Oft wissen weder Patienten noch Ärzte, was da eigentlich alles eingenommen wird und wie es wechselwirkt. Der Arzt als Dealer? Diese Frage diskutieren der Urologe Dr. Christoph Pies und der Pharmakologe Prof. Dr. Harald Schmidt.
Der Wirkstoff hat die Umsatzgrenze für die vereinfachte Orphan-Drug-Bewertung überschritten. Vergleichende Studien gibt es nicht. Die ersatzweise durchgeführten Analysen sind ungeeignet für den Nachweis eines Zusatznutzens.
Schwere COVID-19-Verläufe sind mit ausgeprägten inflammatorischen Prozessen assoziiert – ein Grund für die Hypothese, dass Patienten mit chronisch entzündlichen Erkrankungen ein erhöhtes Risiko für derartig schwere Krankheitsverläufe haben. Eine aktuelle Studie hat diese Fragestellung genauer untersucht.
Bei Risdiplam gibt es einen Anhaltspunkt für einen Zusatznutzen für SMA Typ 1, bei Onasemnogen-Abeparvovec ist ein Zusatznutzen für keinen Typ belegt. Unterschiedliche Ausschlusskriterien der Studien erschweren Vergleiche.
Erst kürzlich hatte Guinea einen Ebola-Ausbruch für beendet erklärt. Nun wird ein Fall im Nachbarland Elfenbeinküste registriert. Sorge macht, dass er die Millionenmetropole Abidjan betrifft.