Langfristige Umweltbelastungen durch Verkehrslärm und Feinstaub erhöhen das Risiko einer Infertilität bei Männern und Frauen.
Kennen Sie sich mit komplementären Maßnahmen genauso gut aus wie Ihre Patienten? Die S3-Leitlinie hilft bei der evidenzbasierten Gesprächsführung.
Reformen im Gesundheitswesen: Neuerungen und Kontroversen – Von GOÄ-Änderungen und Kinderarztversorgung bis zu GKV-Finanzvehikeln.
Anlässlich des jährlichen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) im April 2024 sprach Prof. Christine von Arnim (Universitätsmedizin Göttingen) über Aktuelles zur Therapie der Alzheimer-Demenz.
Die elektronische Patientenakte (ePA) startet in Modellregionen und soll die Qualität, Sicherheit und Effizienz im Gesundheitswesen revolutionieren - Sicherheits- und Datenschutzbedenken bleiben bestehen.
Gendermedizin eröffnet neue Dimensionen in der Diagnostik und Therapie für Männer und Frauen, indem sie individuelle Unterschiede berücksichtigt.
Warum leiden eigentlich mehr Frauen unter rheumatoider Arthritis (RA) als Männer? Dass es mit den Hormonen zu tun haben könnte, legt eine aktuelle Metaanalyse nahe.
DANK kritisiert gescheiterte Präventionspläne und fordert umfassende Maßnahmen gegen ungesunde Lebensmittel, zum Schutz der Kindergesundheit.
Asthmasymptome schwanken im Tagesverlauf stark. Vor allem in der Nacht und am frühen Morgen nehmen die Beschwerden bei vielen Betroffenen zu. Jedoch wird die Diagnostik üblicherweise tagsüber durchgeführt.
Der zunehmende digitale Lebensstil führt zu steigender Bildschirmzeit mit gesundheitlichen Folgen. Aus ophthalmologischer Sicht sind insbesondere Myopie bei Kindern und das Computer-Vision-Syndrom problematisch.
Laut einer Umfrage des AOK-Bundesverbandes steht die Sicherung der Gesundheits- und Pflegeversorgung für die Bundesbürger an oberster Stelle – noch vor der Wirtschaft und innerer Sicherheit.
Eine Studie zeigt: KI übertrifft Ärzte bei komplexen Diagnosen. Doch die Integration in die Praxis erfordert mehr als nur Technologie.
Ärzte haben ein erhöhtes Suizidrisiko, wobei insbesondere Frauen in der Medizin gefährdet sind.
Die für 2025 geplante Einführung der ePA sorgt für Aufruhr: Gravierende Sicherheitsprobleme gefährden die Vertraulichkeit sensibler Gesundheitsdaten. Die Ärzteschaft warnt vor einer Nutzung in der aktuellen Form.