Auf der ARVO 2019 wurde das Protokoll V der DRCRnet-Forschungsgruppe (Diabetic Retinopathy Clinical Research Network) präsentiert. Das Protokoll V hat verschiedene Therapiekonzepte für die Behandlung des diabetischen Makulaödems mit fovealer Beteiligung bei gutem Ausgangsvisus miteinander verglichen.
Erst kürzlich wurde ein wissenschaftlicher Artikel publiziert, der sich mit der Schlafqualität von Patientinnen und Patienten vor und nach ihrer Katarakt-Operation auseinandergesetzt hat. Wie wichtig die Schlafqualität des Menschen ist, merken vielleicht auch einige von uns unter den aktuellen Bedingungen am eigenen Leib.
Der heutige Blog-Beitrag widmet sich dem ophthalmologischen Beschwerdebild bei systemischen Erkrankungen unterschiedlicher Genese.
Ist es in der Praxis wirklich möglich, eine kontinuierliche medikamentöse intraokuläre Behandlung retinaler Erkrankungen mit Hilfe eines Zellen enthaltenden Algen-Kollagen-Materials zu gewährleisten? Mehr dazu im heutigen Blog-Beitrag.
Man nehme etwas Kollagen, eine Prise Alge und natürlich humane Hornhautstammzellen -et voilá- wir haben unsere Biotinte für den Biodrucker.
Im letzten Beitrag haben wir uns mit der Smartphone-Funduskopie befasst. Wie wichtig diese Technologie für die Augenheilkunde geworden ist, zeigt uns ein noch in der Planungsphase befindliches Review vom Januar 2019 zur Smartphone-Funduskopie.
Auf der ARVO 2015 wurde ein wissenschaftlicher Beitrag veröffentlicht, der die Prävalenz des trockenen Auges bei Rheumapatienten untersucht hat.
Der demographische Wandel und die damit verbundene Organknappheit fordern im Kampf gegen die korneal bedingte Erblindung innovative Behandlungstrategien. Im heutigen Beitrag lernen wir eine weitere spannende japanische Forschungsarbeit zu einem neuen ophthalmologischen Biomarker kennen.
Der heutige Beitrag befasst sich mit der Rolle von Biomarkern in der Augenheilkunde. Biomarker sind bestimmte messbare Parameter, die als Indikatoren normaler und pathologischer biologischer Prozesse sowie zur Beurteilung einer Therapie herangezogen werden können.
Das bioadhäsive Hydrogel GelCORE verspricht viel für die Zukunft der Augenheilkunde. Jetzt wurde das Gel an neuseeländischen Kaninchen getestet.
Das bioadhäsive Hydrogel GelCORE, was sich derzeit noch in Entwicklung befindet, ermöglicht die sichere Versiegelung oberflächlicher Hornhautverletzungen. Dr. med. Annabelle Eckert spricht über neue Möglichkeiten im globalen Kampf gegen die Erblindung.
Das bioadhäsive Hydrogel GelCORE, was sich derzeit noch in Entwicklung befindet, ermöglicht die sichere Versiegelung oberflächlicher Hornhautverletzungen. Hieraus könnten sich neue Möglichkeiten im globalen Kampf gegen die Erblindung ergeben.
Der heutige Blogbeitrag befasst sich mit dem adhäsiven Gel GelCORE. das eine erleichterte Hornhautregeneration verspricht, da die Durchführung von Hornhautnähten hierdurch obsolet werden könnte.
Seit Ende Juli beschäftigen wir uns nun mit der ersten, in Deutschland zugelassenen ophthalmologischen Gentherapie. Das Orphan Drug Luxturna® soll Menschen mit einer kongenitalen Netzhautdystrophien (biallelische RPE65-Mutation) vor der Erblindung bewahren und ihnen neben Hoffnung auch Lebensqualität durch Erhalt der Selbstständigkeit schenken.
Endlich ist es soweit: Die jahrelange Forschung an einem Gentherapeutikum für die Therapie erblicher Netzhauterkrankungen mit Mutationen im RPE-65-Gen trägt endlich Früchte.
Die letzten beiden Beiträge haben sich mit einem neuen und noch in der Erprobung befindlichen Impfstoff gegen das Herpes-Simplex-Virus befasst.
Eine Impfung gegen das Herpes-Simplex-Virus könnte so manche Patientin/manchen Patienten vor der Erblindung bewahren. Mit dem heutigen Beitrag gehen wir der Sache noch genauer auf den Grund.
Die primäre Prävention von Krankheiten im Austausch gegen die Behandlung von Symptomen nach Krankheitsausbruch rückt immer mehr in den Fokus des klinischen Alltags der Ophtalmologie. Eine Impfung gegen das Herpes-Simplex-Virus könnte zukünftig die desaströsen Krankheitsfolgen bei HSV-Erstinfektion am Auge verhindern.
Im letzten Monat stand das Computer Vision Syndrom und die photochemische Schädigung der Retina durch künstliches Licht im wissenschaftlichen Fokus.
Seit Anfang des Monats beschäftigen wir uns mit den ophthalmologischen Krankheitsbildern, die durch stundenlanges Arbeiten am Computer bzw. Beschäftigung mit dem Smartphone hervorgerufen werden können. Letztes Mal haben wir das hierdurch hervorgerufene Computer Vision Syndrom kennengelernt. Diese Woche schauen wir uns verschiedene wissenschaftliche Artikel an, die den Einfluss von künstlichem Licht auf neuronale Zellen untersuchen.