Die CME-Fortbildung behandelt das Thema der vulvo-vaginalen Atrophie (VVA) im Kontext der Postmenopause bei Frauen. Im Alter zwischen 45 und 56 Jahren nimmt der Östrogenspiegel allmählich ab, was zu verschiedenen Symptomen führen kann. Etwa die Hälfte bis drei Viertel der Frauen erleben vasomotorische Beschwerden wie Hitzewallungen oder nächtliche Schweißausbrüche, und viele leiden unter dem urogenitalen Menopausensyndrom (GSM). Das Hauptsymptom des GSM ist die vaginale Trockenheit, oft begleitet von einem Schwund des Gewebes von Vulva und Vagina, was zu Beschwerden wie Reizungen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen kann.
Trotz der Häufigkeit der Symptome bei vulvo-vaginaler Atrophie suchen viele betroffene Frauen selten medizinischen Rat, und das Thema wird selbst in gynäkologischen Praxen oft nicht aktiv angesprochen, obwohl wirksame Therapien zur symptomatischen Behandlung zur Verfügung stehen. Diese CME-Fortbildung zielt darauf ab, über die typischen postmenopausalen vaginalen Symptome, die zugrunde liegenden Mechanismen der VVA und die verfügbaren lokalen Therapieoptionen aufzuklären.
<a href="/cme-fortbildungen-gynaekologie-update-2024?utm_source=ESAD&utm_medium=BAN&utm_campaign=5101&utm_term=77714_EPS" style="color: unset; text-decoration: unset;">Unser Gynäkologie-Update bieten Ihnen vielfältige Themen mit einem Mehrwert für Ihren beruflichen Alltag. Das Update beinhaltet zehn Module mit Fokus auf Praxisrelevanz und Aktualität.</a>
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Prof. Dr. med. Jörg Schelling erläutert wie durch Teamarbeit in der Praxis die Abläufe optimiert und das Impfmanagement zum Wohle des Patienten verbessert werden kann.
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Prof. Schmidt-Ott stellt aktuellste Erkenntnisse zu SGLT-2-Inhibitoren als effektive medikamentöse Therapiemöglichkeit zur Behandlung des kardiorenalen Syndroms vor.